Am 17. März 1942 unterschrieb der damalige Lienzer Bürgermeister Emil Winkler den Kaufvertrag für das Schloss Bruck, das am 13. Juni des Folgejahres – noch mitten in den Wirren des Zweiten Weltkriegs – erstmals als Osttiroler Heimathaus eröffnet wurde. Der Museumsbetrieb währte allerdings nur kurz und musste kriegsbedingt nach vier Monaten wieder eingestellt werden.
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Nach der Wiedereröffnung 1945 war dann mit wenigen Abstrichen der gesamte breitgefächerte Bestand an Objekten bis 1998 und damit bis zur Neuausrichtung des Museumskonzepts zu sehen.
Ein Haupaugenmerk der Ausstellungskonzipierung ist seither auf der mittelalterliche Burganlage selbst gerichtet. Schloss Bruck und seine Geschichte sind immer wieder Bestandteil von Sonderschauen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Arbeiten von Albin Egger-Lienz, die permanent sowohl in einer Dauer- als auch in verschiedenen hochkarätigen Sonderausstellungen präsentiert und dem Besucher aus verschiedenen Blickwinkeln näher gebracht werden.
Der Sammlungsbestand des ehemaligen Heimatmuseums wird heute im Rahmen von jährlich wechselnden Themenausstellungen gezeigt.
Seit 2013, nach dem Umbau der ehemaligen Archäologischen Abteilung im Westtrakt der Burg, stehen neben dem Bergfried nun weitere Räumlichkeiten für die Präsentation zeitgenössischer Kunst, der Geschichte der Region und kleineren Ausstellungen aus dem Museumsbestand zur Verfügung.
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Sammlung
Die hauseigene Sammlung von Schloss Bruck lässt sich in vier große Schwerpunktbereiche gliedern: Zum einen die Kunstsammlung mit Gemälden, grafischen und plastischen Arbeiten aus über fünf Jahrhunderten - vom gotischen Flügelaltar bis zu Bildern und Plastiken heimischer zeitgenössischer KünstlerInnen. Der Sammlungsschwerpunkt bei archäologischen Objekten liegt bei ur- und frühgeschichtlichen Funden aus Osttirol und den Originalobjekten aus den Grabungen des 20. Jhd. in der einzigen Römerstadt Tirols, Aguntum. Dieser Sammlungskomplex wurde 2011 an das Museum Aguntum abgegeben.
Zum dritten zählen eine Vielzahl an Objekten aus der Osttiroler Volkskunde (etwa Webstühle, Truhen, Trachten uvm.), so genannter "Volkskunst" (Votivbilder, Brautschmuck etc.) und Kunstgewerbe zum Museumsbestand. Und nicht zuletzt umfasst die Sammlung auch eine naturkundliche Abteilung mit Tierpräparaten, seltenen Mineralien u.ä.
Objekte aus dem Schloss Brucker Sammlungsbestand sind im Haus immer wieder in wechselnden Sonderausstellungen zu sehen - sie gehen aber auch als Leihgaben auf Reisen durch ganz Europa. Derzeit wird an der digitalen Erfassung und Vernetzung aller Sammlungsobjekte gearbeitet.
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Der Architektur, künstlerischen Ausschmückung und Bedeutung nach nimmt die Burgkapelle innerhalb der Gesamtanlage einen besonderen Platz ein. In ihrer doppelgeschoßigen Anlage geht sie auf den Gründungsbau der Burg im dritten Viertel des 13. Jahrhunderts zurück, also in die Zeit der Romanik.
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Vom künstlerischen Schmuck der Frühzeit haben sich in der Laibung eines zugemauerten Fensters im Obergeschoß Heiligenfiguren erhalten, von denen St. Nikolaus und St. Martin erkennbar sind.
Der größte Teil der künstlerischen Ausschmückung entstand in der Zeit der Spätgotik. Das Fresko „Gnadenstuhl“ in der Apsiswölbung schuf der einheimische Maler Nikolaus Kenntner im Jahr 1452. Unter Graf Leonhard von Görz erhielt die Burgkapelle mehr oder weniger das Aussehen, das bis heute fasziniert und das eine besondere Atmosphäre spürbar werden lässt. In den 1480er Jahren engagierte der Graf zur Ausschmückung des Sakralraumes den aus dem Pustertal stammenden Maler Simon von Taisten. Neben den Freskenzyklen in der Wallfahrtskirche zu Unserer Lieben Frau Maria-Schnee in Obermauern (Gemeinde Virgen) zählen die Malereien der Kapelle von Schloss Bruck zu seinen Hauptwerken.
In den Jahren 1560/1580 bereicherte der Lienzer Maler Andrä Peuerweg die Schlosskapelle mit einem Passionszyklus, den er mit der Darstellung des Weltgerichts abschloss.
Heute ist die Schlosskapelle Mittelpunkt der Ausstellungs- und Schlossführungen. Brautpaare können sich im einzigartigen Ambiente standesamtlich trauen lassen.
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Bildzyklus der Kriegergedächtniskapelle (siehe Bilder)
In der Lienzer Kriegergedächtniskapelle befinden sich die einzigen Fresken, die Egger – Lienz jemals gemalt hat.
Sämann und Teufel (wohl 1923)
Der Bauer mit blauer Hose, weißem Hemd und breitkrempigem Hut schreitet säend übers Feld, der Teufel, als nackter Mann dargestellt, folgt ihm.
Egger – Lienz zeigt das biblische Gleichnis von der guten und der schlechten Saat, wobei die Saat des Teufels hier den Krieg entfesselt.
Sturm. Den Namenlosen (1925)
Aus der Saat des Teufels entsteht der Krieg. Soldaten stürmen mit weit ausholenden Schritten in geduckter Haltung zum Angriff. Das Ziel der Komposition ist die allgemeine Gültigkeit.
Durch das Auflisten von Kriegsschauplätzen des Ersten Weltkrieges links unten unterstreicht der Künstler dieses Anliegen.
Totenopfer (1925)
Sechs geschlossene Holzsärge sind aufeinander geschichtet. Auf dem obersten siebten Holzsarg liegt der Leichnam eines Soldaten. Der Krieg bringt den Tod, der für Egger – Lienz immer mit der Hoffnung auf Auferstehung verbunden ist. (Ero mors tua o mors – Ich werde dein Tod sein, oh Tod).
Der Auferstandene (1925)
Der Bildzyklus endet mit der Auferstehung Christi. Christus ist in Halbfigur vor dem leeren Sarg frontal zum Betrachter gerichtet. In seiner Linken hält er die Kreuzfahne. Diese Darstellung war Anlass heftiger Proteste, die schließlich zum Interdikt führten.
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Der Skandal um den „Auferstandenen“
Begleitend zu Bau und Feierlichkeiten entwickelte sich jedoch eine handfeste Kontroverse zwischen Egger-Lienz und dem Dekan von Lienz, Gottfried Stemberger, über die Darstellung des „Auferstandenen“ in der Gedächtniskapelle. Kaum oder gar nicht nahm man damals innerhalb des zusammenhängenden thematischen Bogens Anstoß an: „Sämann und Teufel“ mit letzterem verantwortlich für die Aussaat des Bösen; den „Namenlosen“ als aufgehende Saat des Hasses im Krieg; oder am „Totenopfer“ mit seinen Särgen als vorläufiges Ende. Den Abschluss des Zyklus bildete Christus, der Erlöser – der aber eben Stemberger und anderen zu wenig göttlich vorkam bzw. in der Presse sogar als „Schwindsüchtiger“ oder als „Indianerhäuptling, wenn nicht der Nasenring fehlte“, verspottet wurde.
Der Skandal mündete schlussendlich in der Verhängung des Interdiktes durch den Vatikan in Rom mit 5. Mai 1926, weshalb in der Kapelle keine Gottesdienste mehr gefeiert werden durften. Und zwar bis zur Neufassung des Kirchenrechts 1983, das eine ortsbezogene Gottesdienstsperre nicht mehr vorsah. Die Neuweihe der Kapelle erfolgte im Juni 1987.
Auf eigenen Wunsch liegt Albin Egger-Lienz in „seiner“ Kapelle begraben.
Bezirkskriegerdenkmal
Die wechselhafte, mit einem handfesten Skandal versehene Geschichte des Bezirkskriegerdenkmals beginnt nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Bezirkshauptmann Erich Kneußl konnte für die Restaurierung der Arkaden bei der Lienzer Pfarrkirche St. Andrä und die dortige Errichtung eines Bezirkskriegerdenkmals für die Gefallenen alle 50 Gemeinden gewinnen, federführend die Stadt Lienz.
Die Baumaßnahmen erfolgten 1924/25 nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister. Albin Egger-Lienz stattete die eigens konzipierte Gedächtniskapelle mit einem vierteiligen Bilderzyklus aus. Die feierliche Eröffnung mit rund 10.000 Teilnehmern und unter Anwesenheit von Bundespräsident Michael Hainisch, Landeshauptmann Franz Stumpf und Bischof Sigismund Waitz fand am 8. September 1925 statt.
Das Denkmal sollte nicht nur an die Kriegsopfer 1914 – 1918 erinnern, sondern auch dem nach dem Verlust Südtirols noch stärker isolierten Bezirk Lienz erste Facetten einer neuen Identität verleihen.
1950 – 1962 folgten schrittweise die Aufnahme auch aller rund 1.800 Gefallenen des Bezirks aus dem Zweiten Weltkrieg – die Toten des Bombenkriegs benannte man in der Kapelle – sowie erneute intensive Renovierungsarbeiten, um das Denkmal vor dem Verfall zu bewahren.
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Die Egger-Lienz-Galerie in Schloss Bruck beherbergt die größte Werksammlung des österreichischen Malers neben dem Leopold Museum Wien, dem Land Tirol und dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck.
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Die Präsentation manifestiert das Gesamtwerk vom Historismus bis zum Expressionismus. Die Hauptwerke beleuchten das Schicksal des bäuerlichen Menschen zwischen Leben und Tod. Die Antikriegsbilder sind Dokumente einer unheroischen Dramatik. Porträt und Landschaft sowie Einblicke in das graphische Werk runden den Blick auf seine beeindruckende und tief empfundene Kunst ab.
Die auf menschliches Dasein konzentrierten Motive tragen die Weite seiner Gedankenwelt. Orientierung und Anregung gaben ihm neben Millet, van Gogh, Hodler, Meunier und vor allem Rodin auch Kollwitz, Gallén-Kallela und Munch. Formal herausfordernd wirkten die Bildwerke der französischen Impressionisten. Seine Gegenposition gegenüber den österreichischen Malern Schiele, Kokoschka und Faistauer wird in seinem Werk deutlich. Als Interpret der Schrecken des Krieges und der Vereinsamung des Menschen blieb Albin Egger-Lienz stets ein Mahner der Menschlichkeit.
Durch die Einbindung weniger bekannten Werken und Grafiken aus der Studiensammlung ist ein erweiterter Blick auf das Gesamtwerk möglich.
Die Egger-Lienz-Sammlung in Schloss Bruck spiegelt auch die Geschichte des Sammelns wider: Die in der NS-Zeit erworbenen Werke wurden hinsichtlich der Herkunft aus beschlagnahmtem jüdischem Besitz erforscht. Bereits 1950/54 wurden sieben Werke, in den letzten Jahren drei Werke restituiert.
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1868 Ingenuin Albuin Trojer wird am 29. Jänner als uneheliches Kind der Bauerntochter Maria Trojer in Stribach/Dölsach bei Lienz geboren.
1869 wird er in die Familie seines Vaters Georg Egger aufgenommen. Der Vater arbeitet als Fotograf, ist auch ausgebildeter Schildermaler. Bei ihm erhält der Heranwachsende erste Anleitungen im Zeichnen und Malen.
1882 bis 1884 Malunterricht durch den 1852 geborenen Hugo Engl, einem Schüler Franz Defreggers.
1884 bis 1893 Studium an der Akademie der Bildenden Künste bei Karl Raupp, Gabriel von Hackl und Wilhelm Lindenschmit.
1891 Der Namenszug Egger-Lienz scheint im Katalog der Ausstellung im Münchner Glaspalast erstmals auf.
1894 entsteht die erste große Komposition, das „Ave“. Er bleibt bis 1899 freischaffend in Munchen tatig. Die Sommermonate verbringt er in Tirol
1899 Hochzeit mit Laura von Möllwald und Übersiedlung nach Wien.
1900 Mitglied des Künstlerhauses in Wien. Geburt der Tochter Lorli.
1903 Aufbau einer Malschule für Damen. Geburt des Sohnes Manfred.
1906 erster Aufenthalt in Längenfeld im Ötztal. Auch in den folgenden Jahren regelmäßige Sommeraufenthalte im Ötztal.
1907 Tod des Vaters.
1908 bis 1910 Mitglied der Wiener Secession.
1910 Berufung an die Akademie der Bildenden Künste in Wien wird durch den Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand vereitelt.
1911 Übersiedlung nach Hall in Tirol.
1912 Beginn einer Lehrtätigkeit an der staatlichen Akademie in Weimar, welche er nach 15 Monaten wieder beendet. Geburt der Tochter Ila.
1913 bezieht Egger mit seiner Familie den Grünwaldhof in St. Justina bei Bozen.
1914 Tod der Mutter Maria Trojer.
1915 wird Egger-Lienz zu den Standschützen einberufen, bereits nach einem Monat aber als künstlerischer Beirat (in Zivil) dem Kriegsfürsorgeamt zugeteilt.
1919 (& 1925) erteilt er einer Berufung an die Akademie der Bildenden Künste in Wien eine Absage.
1925 Ehrendoktorat der Universität Innsbruck. Ausführung der Fresken in der Kriegergedächtniskapelle in Lienz.
1922 Große Erfolge bei der Biennale in Venedig.
1925 Personalausstellung im Wiener Künstlerhaus.
1926 Albin Egger-Lienz stirbt am 4. November im Grünwaldhof in St. Justina bei Bozen. Er wird auf eigenen Wunsch in der Kapelle des Bezirkskriegerdenkmals in Lienz, die von ihm mit einem Freskenzyklus ausgestattet wurde, begraben.
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„... eines Fürsten würdig" – so charakterisierte der Tiroler Topograph Beda Weber Schloss Bruck, die ehemalige Residenz der Grafen von Görz in seinem Werk „Das Land Tirol. Ein Handbuch für Reisende" (1838). Die monumentale Burg, seit 1942 im Besitz der Stadt Lienz, zählt zu den Hauptsehenswürdigkeiten Osttirols und beherbergt heute das Museum der Stadt Lienz mit der umfangreichsten Werksammlung des Osttiroler Malers Albin Egger-Lienz.
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Auf der nach drei Seiten hin verhältnismäßig steil abfallenden, dem Schlossberg vorgelagerten Kuppe wurde Schloss Bruck von den Grafen von Görz zwischen 1252 und 1277 als Residenzburg erbaut. Urkundlich wird Schloss Bruck als „Pruck apud Luenz" (Bruck bei Lienz) erstmals am 10. August 1277 erwähnt.
In den ursprünglichen Bauteilen von Schloss Bruck haben sich Zeugnisse der romanischen Kunst erhalten: ein Biforienfenster mit Mittelsäule und Knospenkapitell im Bergfried, die Bemalung der Balkendecke mit stilisierten Blattformen und Rosetten im „Rittersaal" sowie Heiligendarstellungen in der Laibung eines (zugemauerten) Fensters in der Kapelle.
Als 1500 der letzte Görzer, Graf Leonhard, kinderlos verstarb, fiel das Schloss Bruck mittels Erbvertrag König Maximilian I., dem späteren Kaiser zu. Bereits nach einem Jahr übergab Maximilian die Herrschaft Lienz einschließlich des Schlosses für 22.000 Gulden auf „ewige Rücklösung" an den Freiherrn Michael von Wolkenstein-Rodenegg. Der Lienzer Stadtbrand 1609 trug wesentlich zum wirtschaftlichen Abstieg der Familie bei, der 1642 in einem Konkurs endete. Die Übergabe der Herrschaft Lienz und damit auch Schloss Bruck an den Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinand Karl war die Folge.
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Das Haller Damenstift übernahm 1653 das Schloss, das in der Folge Sitz der Gerichtsbarkeit war. Ein Aufsehen erregender Prozess wurde im Verhörsaal auf Schloss Bruck in den Jahren 1679/80 gegen die „Hexe" Emerentia(na) Pichler(in) geführt. Bei der „peinlichen Befragung" unter Anwendung von Folter „gestand" Emerentiana zahlreiche Delikte, die das Todesurteil nach sich zogen. Dieses wurde gegen die „Hexe" und zwei ihrer Kinder am 25. und 27. September 1680 auf der Galgentratte östlich von Lienz vollstreckt.
Nach Aufhebung des Haller Damenstifts 1783 durch Kaiser Joseph diente Schloss Bruck dem kaiserlichen Militär als Feldspital, aber auch als Kaserne. Ab 1827 in Privatbesitz war die Burg Speditionssitz, Brauerei und Gastbetrieb bis die letzte private Besitzerin Ottilie Röck das Schloss Bruck in den Jahren 1911 bis 1913 einer Gesamtrestaurierung in Anlehnung an bayerische Schlösser wie Neuschwanstein zuführte. Die von ihr adoptierte Mitzi (Maria) Kramer verkaufte das Schloss Bruck 1942. Neue Schlossherrin wurde die Stadt Lienz, und sie ist es bis heute geblieben.
Dies bildet den vorläufigen Schlusspunkt in der wechselvollen Geschichte vieler Herrinnen und Herren und läutet zugleich eine neue Ära auf Schloss Bruck ein: Die ehemalige Fürstenburg wurde zum Museum.
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